Habemus redactionem – die 2.
Die Redaktion bekommt die dringend benötigte Verstärkung, nachdem aus Gründen des Studienfortschritts und der Gesundheit zwei Redaktionsmitglieder im Moment inaktiv sind, aber das Projekt weiterhin aus der Nähe freundlich beobachten. Beide wissen, dass die Tür für sie offen bleibt und sie zurückkommen können, wenn ihre Lebensumstände es erlauben. Unser Dank begleitet sind und unsere besten Wünsche in ihrer aktuellen Lebenssituation!
Zwei weitere Redakteure müssen aus unterschiedlichen Gründen etwas kürzertreten – das ist bedauerlich aus der Sicht des Projekts, aber natürlich mehr als verständlich. Wir alle machen die Arbeit in und an diesem Projekt unentgeltlich und in unserer Freizeit. Da kann es keine Zwänge geben, und jeder bringt sich so ein, wie er es in seiner aktuellen Lage kann und verantworten vermag. Es ist wunderbar, mit beiden Kollegen weiterhin zusammenarbeiten zu dürfen!
Und nun zum kleinen Wunder, das uns widerfahren ist: Wir konnten drei weitere engagierte Mitstreiter gewinnen, und das sind:
- Oliver Bruskolini, den wir bereits als Autor kennen. Er wird den Bereich Belletristik verstärken und sich hoffentlich auch bei unseren neuen Social Media Aktivitäten einbringen; die lang geplante Facebook-Seite wird demnächst kommen
- Hermann Dembrowski, der uns über unsere Redakteur Dieter Feist vorgeschlagen und empfohlen worden ist; er wird ebenfalls die Belletristik-Fraktion stärken und der Textqualität aufhelfen
- René Hanschke, ebenfalls als Autor bereits bekannt; er wird ebenfalls zur Prosafraktion gehören und sich im Bereich “Blog” einbringen
In den kommenden Tagen werden sich auch die neuen Redakteursprofile auf der Seite einstellen, damit Ihr / Sie, liebe LeserInnen und AutorInnen, sich ein besseres Bild von den “Neuen” machen können. Ich darf unsere drei “frischen” Redaktionsmitglieder – auch im Namen des ganzen zugetextet.com Teams – ganz herzlich begrüßen und ihnen und uns einen guten Start für die kommende Ausgabe wünschen, in deren Auswahl und Zustandekommen sie bereits voll eingebunden sind.
Was uns etwas fehlt, ist das sog. “weibliche” Element; schließlich sind unsere AutorInnen bei den Ausgaben weit über die Hälfte weiblichen Geschlechts. Gerne würden wir dieses Element verstärkt in unseren Redaktion widerspiegeln. Wenn sich also die eine oder andere Literaturbegeisterte finden könnte, sich das Projekt zugetextet.com und seine fast reine Männerbande einmal näher anzusehen, mit dem Ziel, uns den notwendigen Dampf zu machen, hätte sicherlich niemand von uns dagegen etwas einzuwenden. Also, auf geht’s, liebe Damen, wagt es mit uns!
Herzlichst
Ihr / Euer Walther, Herausgeber