Ulrike Titelbach
Geb. 1971. Lebt, forscht und arbeitet in Wien. Der Schwerpunkt ihrer Publikationstätigkeit lag lange Zeit im Bereich der Literaturwissenschaft.[1] Seit 2017 veröffentlicht sie zudem lyrische Texte und fragil verwobene Erzählfragmente in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien. Momentan arbeite sie an einem Theaterstück mit dem Titel „Casa Nova. Hybride Herbergssuche“ und an ihrem ersten Lyrikband „fragile Umarmungen“.
[1] Eine ausführliche Literaturliste ist über die Homepage des Instituts für Germanistik der Universität Wien zugänglich: www.univie.ac.at/germanistik/ulrike-eder/
Lyrik
* „des éaschte Gebòod“ (2019). In: Morgenstean 60-61/2019 (Druck in Vorbereitung)
* „let it snow“ (2019). In: Syltse 2/2019; o.S. (8).
* „nachweihgedichtet. ohne Scheu (2019). In: Bernhardt, Alexandra (Hrsg.): Jahrbuch österreichischer Lyrik 2019. – Klagenfurt: Sisyphus (Druck in Vorbereitung)
* „nicht kein Knecht“ (2019). In: Die Rampe 2/2019; S. 30.
* „Üwahóifabòod“ (2019). In: Morgenstean 60-61/2019 (Druck in Vorbereitung)
* „Unschuld. das ist nicht“ (2019). In: etcetera 75/2019; S. 52.
* „wie Vögel vielleicht“ (2019). In: Die Rampe 2/2019; S. 29.
* „Abend.rot“ (2018). In: etcetera 72/2018; S. 42.
* „hinter den 7 Bergen“ (2018). In: neolith 3/2018; S. 33.
* „nur weil die Wolken Wölfe sind“ (2018). In: etcetera 72/2018; S. 42.
* „später Himmel“ (2018). In: etcetera 72/2018; S. 42.
* „Übergänge“ (2018). In: neolith 3/2018; S. 34.
* „woran ich mich nicht gewöhne“ (2018). In: neolith 3/2018; S. 32.
Gedicht alles auf einen Nenner bringen in zugetextet.com Doppelausgabe 7+8/2019 – Blog
Kurzprosa
* „Fleisch“ (2019). In: Die Rampe 2/2019; S. 31-32.
*„Stiere Vögel“ (2017). In: www.storyapp.de[1]
[1] Im Herbst 2017 kam die Kurzgeschichte „Stiere Vögel“ in die engere Auswahl zum Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb 2017 und wurde daraufhin im Rahmen dieser StoryApp ins Netz gestellt.
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