Lyrik in Köln 2018: Januar-Nummer

Liebe Freunde und Freundinnen der Lyrik,

ohne Ihre Beiträge wäre unser Blatt nichts. Die Seiten blieben leer, wir ständen mit nichts da, um es in die Welt hinauszutragen.

Wir danken unsereren Dichtern und Dichterinnen, unseren Lesern und Leserinnen für Ihre Beiträge und Ihre Aufmerksamkeit. Wir danken den Mitgliedern des Literaturclubs, die mit ihren Beiträgen das Blatt finanziell fördern und unsere ehrenamtliche Arbeit finanziell unterstützen.

Anbei schon die neue Lyrik in Köln unter dem Schwerpunkt Tohuwabohu. Wir waren glücklich, für den Glückskeks diesmal einen doch weltweit beliebten oder zumindest gefürchteten Autor gewinnen zu können, denn ihm schulden wir den Begriff Tohuwabohu, eigentlich Tohu wa wohu, Irrsal und Wirrsal, תֹ֨הוּ֙ וָבֹ֔הוּ

In Papier wird die Nummer vermutlich ab 2. Januar an den üblichen Stellen zu haben sein: http://lyrikinkoeln.org/hier_gibt_es_lik.pdf

Der Schwerpunkt der nächsten Nummer ist “Masken” unter dem Lektorat von Patricia Falkenburg. Ich freue mich darauf.

Ihnen schöne Feiertage, eine gute Zeit zwischen den Jahren und ein glückliches 2018 mit hoffentlich nur guten Nachrichten.

Ihre

Kathrin Kiss-Elder

Lyrik in Köln
Dr. Kathrin Kiss-Elder
lyrikinkoeln.org

Lyrik in Köln 68 Tohuwabohu 1 18

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert