16.10.2019 um 19 Uhr: Thriller-Autorin Sibylle Barden liest im Frankfurter Kriminalmuseum
Die erfolgreiche Publizistin, Journalistin Sibylle Barden führt uns in ihrem neuen Finanz-Thriller „Der Honiganzeiger“ ein Schreckensszenario vor Augen:
Europa im Jahr 2028: Die europäische Vision ist gescheitert, der Euro abgeschafft und Deutschland steht kurz davor, von feindlich gesinnten internationalen Oligarchen übernommen zu werden. Allein der unauffällige Diplomat Till von Herlichingen wird damit beauftragt, dies zu verhindern. Dieser gerät prompt in eine neue globale Wirtschaftskrise und findet sich in einer Welt aus mörderischen Businessmagnaten, Regierungsintrigen und schönen Frauen wieder. Über das Auswärtige Amt in Berlin, Casino Monte Carlo, Weltwirtschaftsforum Davos und die Wall Street wird er schließlich im Steuerparadies London als Botschafter stationiert. Was mit einer vergilbten Gittermappe vom Außenminister beginnt, mündet im faustischen Endspiel um die Welt und um Till von Herlichingens Seele.
Am 16.10.2019 um 19 Uhr stellt Sibylle Barden ihr Buch „Der Honiganzeiger“ in Frankfurt vor:
Im Frankfurter Kriminalmuseum diskutiert sie mit Polizeisprecher Reza Ahmari die mögliche Gefahr von Bürgerunruhen in Europa und welche Auswirkungen eine neue Weltordnung auf die Sicherheit in Deutschland hätte.
Anmeldung erforderlich:
https://www.xing-events.com/honiganzeiger.html
16.10.2019 um 19 Uhr
Im Frankfurter Kriminalmuseum
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Sibylle Barden ist ausgebildete Journalistin und verfügt über einen Master of Business Administration. Sie arbeitete als Print und TV-Redakteurin, Unternehmenssprecherin und Marketing-Leiterin an der deutschen Botschaft in London. Nach Ausbruch der Weltfinanzkrise organisierte sie mit der Economist Group eine globale Kampagne zur Verbesserung der Finanzindustrie. Ihr erstes Sachbuch über erfolgreiche Krisenbewältigungen erschien im Herbst 2016 bei dtv. Ein Yale-Kurs mit Obamas Finanzminister Timothy Geithner zur Globalen Finanzkrise inspirierte sie zu diesem Roman.
„Erschreckend nah an einer möglichen Realität. Unrealistisch ist allenfalls das entfernte Zeitfenster des Plots. Daher: Pflichtlektüre für jeden überzeugten Europäer, quasi als letzter Weckruf und als Motivation, alles zu tun, um solche Szenarien jetzt noch abzuwenden, bevor es zu spät ist.“
Alexander Reinhardt, Airbus, Vorstandsbeauftragter f. Politik- und Regierungsangelegenheiten